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Willkommen zurück!
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Der Q-SYS Administrator kann bestimmte Features
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offline konfigurieren, ohnedass der Core verbunden ist.
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Das ist während der Einrichtungsphaseeines Systems oft von großem Nutzen.
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Insbesondere, wenn es umdas Planen von Ereignissen
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und die Verwaltung des Personenrufsystems geht.
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Sie können den Administrator mit einem Klickauf das Megafon-Icon oben in der Werkzeugleiste
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oder im Menü unter Tools >Show Administrator aufrufen.
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Es gibt sogar noch einen dritten Weg: Wenn Sie dieQ-SYS Designer Software schon installiert haben,
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dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass beim Download
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noch zwei weitere Installationsdateien dabeiwaren: Der UCI Viewer und der Administrator.
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Mit dem UCI Viewer können Anwendereine UCI über das Netzwerk aufrufen,
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auch wenn sie keinen Zugriff auf die Design-Dateihaben – ähnlich ist es auch beim Administrator.
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Zum Beispiel kann Ihr Location-Manager mit demAdministrator auf bestimmte Features zugreifen,
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ohne dafür die Q-SYS DesignerSoftware zu verwenden.
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Sie können ihm also einfach dieses Programm geben,
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damit er auf diese Ansicht zugreifen kann,
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ohne dabei die Q-SYS Design-Dateiselbst zu öffnen und zu verändern.
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Ähnlich wie im Core Manager sind links Tabsmit allen verfügbaren Features zu sehen.
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Es sind gerade nur ein paar zu sehen,
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aber wenn Sie PA-Komponenten wieetwa Router in Ihrem Design haben,
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werden hier weitere Tabs zurVerwaltung Ihres PA-Systems erscheinen.
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Diese Tabs behandeln wir inunseren Videos zum Thema PA,
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die Sie im Bereich „Quickstarts“ finden –
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hier werden wir uns auf die Tabs „Commands“und „Command Schedule“ beschränken.
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Fangen wir mit „Commands“ an.
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In diesem Tab können Sie spezielle Aktionenerstellen, die sogenannten „Commands“ (Befehle),
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deren Ausführung Sie anschließend im Tab"Command Schedule“ automatisieren können.
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Befehle lassen sich auch voneiner Sprechstelle aus aktivieren.
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Klicken Sie auf das Plus-Icon oben inder Mitte, um einen Befehl zu erstellen.
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Es gibt vier Befehlstypen– Ihnen werden aber immer
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nur die für Sie verfügbaren Optionen angezeigt.
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Es gibt folgende Befehlstypen:"PA Page“, "PA Play Message“,
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"Control Change“ und "Snapshot Load“.
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Die beiden PA-Befehle werden zusammen mit anderen
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Sprechstellen-Funktionen imPaging-Tutorial behandelt,
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daher schauen wir uns hiernur die anderen beiden an.
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Ein „Control Change“-Befehl tut das, was sein Nameimpliziert: Er kann Steuerungselemente anpassen.
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Um ein Steuerungselement zu bearbeiten, müssenSie es zu Ihren „Named Controls“ hinzufügen.
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Das funktioniert so:
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Wir ziehen ein paar Bedienelemente voneinem Audioplayer zu den „Named Controls“.
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Dadurch werden sie nicht von derKomponente entfernt oder entkoppelt,
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sondern lediglich für die Steuerungaußerhalb des Schemas zugänglich gemacht,
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damit der Administrator oderDrittanbieter-Steuerungssysteme
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darauf zugreifen können.
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Wenn hier keine Steuerungselemente vorhanden sind,
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können Sie auch keine „ControlChange“-Befehle im Administrator hinzufügen.
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Also: Speichern wir unser Designauf dem Core und starten es neu,
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um auf den Administrator zuzugreifen
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und anschließend einen „ControlChange“-Befehl hinzuzufügen.
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Den neuen Befehl können wir imEinstellungsmenü konfigurieren.
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Sie können den Befehl frei benennen.
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Wir nennen diesen Befehl „Gain to Full“– damit drehen wir den Gain voll auf.
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Sie können Befehlen auch Nummerncodes zuweisen.
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Solch einen Code kann man dannan einer Sprechstelle eingeben,
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um den Befehl per Fernsteuerung zu starten.
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Als nächstes müssen Sie angeben,welcher Parameter verändert werden soll.
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Wir wählen den Gain aus und legen dannfest, welcher Wert eingestellt werden soll.
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Bei einem Gain-Regler wie diesem hier könnenSie auch die Option „Ramp Time“ nutzen,
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die festlegt, wie viele Sekunden derÜbergang zum neuen Wert dauern soll.
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Manche Steuerungselemente brauchen wedereinen Wert noch eine Übergangszeit,
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sondern eine einfache, einmalige Aktion.
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Diese bezeichnen wir als Trigger.
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Wenn Sie beispielsweise einenPause-Button anpassen wollen,
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steht hier, dass das Steuerungselementgetriggert wird, wenn der Befehl ausgeführt wird.
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Sobald ein Befehl konfiguriert ist, können Sie aufOK klicken, um ihn zur Befehlsliste hinzuzufügen.
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Der nächste Befehlstyp sinddie „Snapshot Load“-Befehle.
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Ein „Snapshot Load“-Befehl lädt einen
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gespeicherten Snapshot auseiner Ihrer Snapshot-Bänke.
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Sie werden im Abschnitt „Grundlagen
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der Q-SYS Steuerung“ mehr über dasErstellen von Snapshots erfahren.
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Jetzt sollten Sie bloß wissen, dassSie einen Snapshot nutzen können,
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um viele Steuerungselemente eines Systems aufeinmal auf zuvor festgelegte Werte zu ändern.
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In diesen Einstellungen
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müssen Sie einfach die gewünschteSnapshot-Bank auswählen – in diesem
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Fall „Global“ –, einstellen, welcheSnapshot-Nummer aufgerufen werden soll
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und dann die Übergangszeit festlegen.
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Snapshots können allerdings keine Trigger-Buttonsaktivieren, da diese keinen „Status“ haben.
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Daher sind „Control Change“-Befehle das Mittel
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der Wahl, wenn Sie beispielsweiseeinen Audioplayer starten wollen.
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Wenn Sie sehr viele Befehle haben,
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können Sie sie in diesen Spalten in auf-oder absteigender Reihenfolge ordnen,
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die Spaltengröße verändern und perDoppelklick die Einstellungen aufrufen.
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Es kann auch nützlich sein, mit Tags zu arbeiten.
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Mit Tags können Siezusammengehörige Befehle gruppieren.
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Sie funktionieren ähnlich wieHashtags auf sozialen Medien.
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Tags können Sie mit diesem Plus-Icon erstellen
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und anschließend benennen. Ich erstellehier einen Tag namens „Audio Controls“.
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Sie können Tags auf jedenbeliebigen Befehl ziehen.
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Es ist auch möglich, erst einenoder mehrere Befehle zu markieren
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und dann einen Tag dafür zu erstellen –den hier nenne ich jetzt „Snapshot“.
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Befehle können mehrere Tags haben
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und Sie können die Befehlsliste nach Tags filtern,um so Befehle für bestimmte Aktionen zu finden.
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Als nächstes geht es umden Tab „Command Schedule“,
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wo Sie bestimmte Zeitpunkte für die Ausführung von
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Befehlen festlegen können. Dies wirdals „Event“ (Ereignis) bezeichnet.
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Um ein Event zu erstellen, müssen Sie nurin diesem freien Bereich doppelklicken.
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Zuerst benennen wir das Event, z.B."Staff Meeting“... Nein: "Party“!
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Anschließend wählen wir einen Befehlaus – wir nehmen mal "Gain to Full“.
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Standardmäßig werden Events direkt aktiviert,
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aber Sie können dies mit einemKlick auf "No“ verhindern.
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So können Sie es später aktivieren.
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Sie müssen sich dann noch entscheiden,
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wie oft ein Event stattfinden soll:Wenn es einmalig stattfinden soll,
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wählen Sie „Once“ aus, geben das Datumund die Uhrzeit ein und sind fertig.
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Wenn Sie „Daily“ (täglich) auswählen,findet es täglich zur selben Uhrzeit statt;
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bei "Weekly“ (wöchentlich) können Sie einstellen,an welchem Wochentag das Event stattfinden soll;
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und bei "Monthly“ (monatlich), an welchemTag es jeden Monat stattfinden soll.
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Wenn Sie die monatliche Option auswählen
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und den 29., 30. oder 31. des Monats angeben,
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wird das Event nur in Monatenmit diesen Daten ausgelöst.
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In manchen Fällen wollen Sie evtl. eher,
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dass ein Befehl mehrfach ausgelöst wird – dasist etwas anderes als ein wiederkehrendes Event.
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In diesem Fall verwenden Sie einen Loop.
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Sie können das Intervall selbst festlegen.
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So ist es etwa möglich, zweiMinuten vor dem Beginn einer
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Show einen Befehl ans Lichtmischpult zu senden,
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welches das Licht dann kurz dimmt, um dem Publikumzu signalisieren, dass sie Platz nehmen sollten.
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Das könnte dann alle 30 Sekunden erneutpassieren, bis die Show tatsächlich losgeht.
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Sobald der Loop beendet ist, istauch das Event abgeschlossen.
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Wenn Sie z.B. kurze Durchsagen mithilfe einerAudioplayer-Komponente abspielen wollen,
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sollten Sie diesen Loop-Befehl nutzen,nicht den Loop-Button im Audioplayer.
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Denn wenn ein Audioplayer auf „Loop“ steht,
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gibt er Dateien in einer Endlosschleife wieder,bis ihm gesagt wird, dass er aufhören soll.
07:48
In den Loop-Einstellungen hier im Administratorhingegen können Sie genau einstellen,
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wie oft ein Befehl ausgeführt werden soll
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und wie groß die zeitlichenAbstände dazwischen sein sollen.
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Sie können hier zudem nochweitere Einstellungen vornehmen,
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etwa wann ein Event zum ersten und zumletzten Mal ausgeführt werden soll.
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Sie können in diesem Feld hier z.B. einstellen,
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ob das Event alle zwei Tage oder alledrei Wochen ausgelöst werden soll.
08:16
Wenn Ihr Event nach IhrenWünschen eingestellt ist,
08:18
können sie auf OK klicken, um es inIhre Kalenderansicht zu übertragen.
08:22
Alle zwei Tage eine Party!
08:26
Sie können die Kalenderansichtvon monatlich auf wöchentlich
08:29
umstellen – oder täglich... oder doch monatlich.Wenn Ihnen die Kalenderansicht nicht gefällt,
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können Sie auch die Listenansichtmit allen anstehenden Events nutzen.
08:39
Oder sie nutzen den Kalender überhaupt nichtund wechseln in den „Show Events“-Modus,
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in dem einfach alle Events alseinzelne Elemente aufgelistet sind,
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egal wie häufig sie sich eventuell wiederholen.
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Befehle und das „Command Schedule“-Feature
08:53
können dabei helfen, Ihr System aufvielfältige Weisen zu automatisieren.
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Sie können beispielsweise einenglobalen Snapshot Ihres Design
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im normalen, „neutralen“ Zustand erstellen
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und dann einen Befehl erstellen,der einen anderen Snapshot lädt.
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Dieser könnte dann vom Schedulerjeden Tag um 8 Uhr ausgeführt werden.
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Auf diese Weise ist es egal, ob jemand amAbend zuvor etwas am System geändert hat:
09:15
Am nächsten Morgen ist das Design wiedergenau in dem von Ihnen gewünschten Zustand.
09:19
Ihnen ist vielleicht oben amBildschirmrand der Warnhinweis aufgefallen.
09:23
Klicken Sie im Administrator immer auf"Update“, um Änderungen zu speichern
09:27
und für Ihr aktuelles Design zu aktivieren.
09:31
Last but not least gibt es noch eineweitere „User“-Kategorie im Administrator.
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Sie unterscheidet sich von den Accounts undPINs, die Sie im Core Manager erstellt haben.
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Diese User-Daten sind für dreibestimmte Bereiche vorgesehen:
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für Nutzer von PA-Systemen (dazu mehr inunseren Public Address Schulungsvideos),
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für Nutzer von externenSteuerungsprotokollen (dazu
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mehr in unseren Schulungsvideoszu Steuerungsprotokollen),
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und für das Audiodatei-Management (dasSie nutzen können, wenn für die Verwaltung
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der Core-Audiodaten ein FTP-Clientoder ähnliches zum Einsatz kommt).
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Das Erstellen der Nutzeraccounts für dieseZugriffsarten ist relativ selbsterklärend:
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Klicken Sie auf den Plus-Button,um einen Account zu erstellen,
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und geben Sie ihm einen Namen und eine PIN.
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Wenn Sie den Zugriff eines Nutzers auf eines odermehrere dieser Protokolle einschränken wollen,
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müssen Sie die Option zur Nutzung dieserProtokolle zuerst für Gastaccounts deaktivieren
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und anschließend für selbsterstellte, spezifische User.
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Das war unser Überblick über dieverschiedenen Bereiche des Administrators.
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Sie sind jetzt bereit für den Test.
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Danke fürs Zuschauen, und bis zum nächsten Mal!